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In Dampfbügelstationen bilden sich mit der Zeit Ablagerungen von Kalk. Alle Haushaltsgeräte, die Wasser verwenden, haben dieses Problem. Denn im Leitungswasser ist je nach Region mehr oder weniger Kalk enthalten. Experten sprechen hier vom Härtegrad des Wassers.
Je härter das Wasser in ihrer Wohngegend ist, desto mehr Kalk lagert sich in den Leitungen, Wassertank, Boiler und an den Dampfdüsen der Dampfbügelstation ab. Wer sein Gerät nicht regelmäßig entkalkt, der wird irgendwann Kalkrückstände an den Austrittsöffnungen der Dampfdüsen auf der Bügelsohle feststellen. Das führt zu weißen/braunen Flecken auf der Bügelwäsche. Gleichzeitig wird der Dampfdruck und Dampfausstoß vermindert. Denn die Düse und die Leitungen sind verengt.
Um also eine optimale Bügelleistung aufrechtzuerhalten sollte die Dampfbügelstation regelmäßig entkalkt werden. Je nach Bügelstation wird hierbei zwischen verschiedenen Verfahren unterschieden, da hochwertige Geräte über automatische Entkalkung verfügen. In diesem Ratgeber bespreche ich alle möglichen Optionen und wie dabei einfach und schnell vorgegangen wird.
Leitungswasser oder destilliertes Wasser beim Bügeln verwenden?
Häufig wird in Ratgeber-Videos und auf Blogs empfohlen destilliertes Wasser beim Bügeln zu verwenden. Davon rate ich dringend ab, solange das nicht ausdrücklich in der Bedienungsanleitung der Bügelstation zugelassen wird. Viele Hersteller raten nämlich davon ab, da es die Dampfbügelstation beschädigen kann.
Der Hintergrund ist, dass verschiedene Bügelsohlen der Hersteller durch die Verwendung von reinem, destilliertem Wasser Schaden nehmen. Das liegt an der Beschichtung. Sollte das bei ihrer Dampfbügelstation der Fall sein, dann würde ich auch von der Verwendung einer Mischung von destilliertem Wasser und Leitungswasser abraten. Ist die Bügelsohle nämlich beschädigt, dann kann man das Gerät entsorgen. Eine Garantie ist dann verfallen, da in den Bedienungsanleitungen die Verwendung von destilliertem Wasser teilweise ausdrücklich ausgeschlossen wird.
Keine Empfehlung für destilliertes Wasser
Ein weiterer Grund warum ich destilliertes Wasser nicht empfehlen kann, sind die dabei entstehenden Kosten. Destilliertes Wasser muss gekauft werden und beim Bügeln braucht man einiges davon.
Beispiel-Rechnung der Kosten beim Bügeln mit destilliertem Wasser
Ein Wassertank fasst zwischen 1,3 bis 1,8 L in der Regel. Je nach Dampfmenge kann damit ca. 1 bis 2 Stunden gebügelt werden. Destilliertes Wasser bekommt man am günstigsten in den Baumärkten. 5 Liter kosten zwischen 1, 70 bis 2,50 Euro. Wer viel bügelt der verbraucht im Jahr 30 bis 50 Euro. Nach 5 Jahren kann man sich für das Geld eine Testsieger Dampfbügelstation mit Kalk-Kollektor kaufen.
Leitungswasser ist billig
Wer also jährlich 30 bis 50 € in destilliertes Wasser investiert, der kann auch alle fünf Jahre mal eine neue, sehr gute Bügelstation kaufen. Da spart er noch richtig viel Geld. Außerdem haben die hochwertigen Geräte sehr gute automatische Entkalkungsprogramme mit dabei. Gerade wer ein Gerät mit Anti-Kalk-Kollektor hat macht sich das Leben einfach und kann mit ganz normalem Leitungswasser bügeln. Das kostet in Deutschland im Durchschnitt gerade einmal 0,2 Cent pro L.
Wer eine günstige Bügelstation kauft, der soll diese lieber in der meist Online verfügbaren Bedienungsanleitung auf die Möglichkeit der Entkalkung mit einen Entkalker prüfen. Dann kann in der Regel auch mit Essig entkalkt werden. Das kostet alle paar Monate 20 bis 30 Cent.
Kalkgehalt des Leitungswassers prüfen
Ich persönlich würde empfehlen den Kalkgehalt, d.h. den Härtegrad des Wassers im eigenen Wohnort herauszufinden. Dann kann man seine Haushaltsgeräte, die Wasser benötigen, in den richtigen Intervallen Entkalken. Denn neben der Dampfbügelstation gehören auch noch andere Elektrogeräte dazu. Zum Beispiel die Kaffeemaschine, Kaffeevollautomaten, Waschmaschinen und Spülmaschinen.
Härtegrad des Wassers herausfinden: wie mache ich das?
Den Härtegrad des Wassers im eigenen Wohnort herauszufinden ist ganz einfach. Ich persönlich mache das immer auf der Webseite von Wasserhaerte.net. Hier muss man einfach nur seinen Wohnort oder die Postleitzahl eingeben und schon erfährt man wie hoch der Kalkgehalt des Leitungswassers ist. Bei mir sind das beispielsweise 11 °dH, was einem mittleren Härtebereich entspricht. Die Angaben sind zwar teilweise nicht ganz genau, weil die Werte einfach nicht vorliegen, aber ziemlich genau. Bei mir, in der Region Stuttgart, wird beispielsweise das Leitungswasser teilweise vom Bodensee bezogen, teilweise aber auch mit Landeswasser. Der Härtegrad variiert hier leicht. Aber als Wert für die Entkalkung sind diese Angaben absolut brauchbar.
Noch genauer: Beim Wasserwerk anrufen
Wer es ganz genau wissen will, der kann sein Wasserwerk einfach mal anrufen. Hier kriegt man eine genaue Angabe wie hoch die Wasserhärte ist. Die Telefonnummern findet man leicht im Internet. Bei mir ist der Wasserversorger in der Stadt die EnBW. Auch auf den Webseiten der Versorger lassen sich meist umfangreiche Analysen der Wasserqualität ansehen (hier bei der EnBW).
Wie oft soll meine Dampfbügelstation entkalkt werden?
Mit der eigenen Wasserhärte ausgestattet kann man dann in die Bedienungsanleitung der Dampfbügelstation, oder auf der Webseite des Herstellers nachschauen. Hier wird bei guten Herstellern angegeben wie oft die Maschine bei welchem Härtegrad des Wassers entkalkt werden sollte. Denn das ist abhängig vom Modell. Die meisten Hersteller empfehlen eine Entkalkung zwischen 16-20 verbrauchten Wassertanks.
Je nachdem wie häufig gebügelt wird, wäre das zwischen 2-3 Monaten bei den meisten Haushalten. Wer allerdings öfters pro Woche bügelt, der sollte öfters Entkalken.
Glücklich ist derjenige, der eine Bügelstation mit Kalk-Kollektor besitzt. Die von mir empfohlene Philips GC9642/60 PerfectCare Elite Silence hat beispielsweise einen solchen Kalk-Kollektor. Auch die Tefal GV8461 arbeitet damit. Diese Premium-Geräte nehmen einem so sehr viel mühselige Arbeit ab. Für mich immer ein Grund ein etwas teureres Gerät zu kaufen.
Andere Bügelstationen setzen auf Kalk-Kartuschen, die allerdings häufiger ausgewechselt werden müssen. Das geht natürlich ins Geld. Die günstigsten Modelle haben zwar meistens Kalk-Kartuschen (weil das Umsatz über die Jahre bringt), manchmal aber auch kein System für die Entkalkung eingebaut. Hier muss selber entkalkt werden. Alle drei Vorgehensweisen bei der Entkalkung von Dampfbügelstationen werde ich im folgenden genau beschreiben.
Dampfbügelstationen mit Kalk-Kollektor
Die besten Modelle arbeiten mit diesem Entkalkungssystem. Sie sind am benutzerfreundlichsten. Das Entkalken ist hier ein Kinderspiel. Die Kalk-Kollektoren sitzen im Wassertank und entfernen den Kalk aus dem Leitungswasser durch das Ionenaustauschverfahren. Das funktioniert gut und zuverlässig.
Von Zeit zu Zeit, wenn der Kalk-Kollektor mit Kalk gefüllt ist, macht die Bügelstation durch ein Lämpchen und/oder ein Piepen auf den vollen Kollektor aufmerksam. Das Entkalken ist dann einfach und problemlos möglich. Man muss ausschließlich warten bis das Gerät abgekühlt ist und kann dann den Kollektor einfach aus dem Wassertank herausnehmen. Dieser wird dann unter dem Wasserhahn abgespült und das war’s auch schon. Der Kollektor wird wieder eingesetzt und es kann weitergehen.
Geräte mit Kalk-Kartuschen
Dampfbügelstationen im günstigen und mittleren Preissegment sind häufig mit Kalk-Kartuschen ausgestattet. Auch diese Kartusche ist am Wassertank in der Station. Gefüllt sind diese Kartuschen in der Regel mit einem Granulat. Dieses feine Granulat filtert das Leitungswasser und entfernt den Kalk. Der herausgefilterte Kalk bleibt in der Kartusche.
Folgekosten sind recht hoch
Der Haken an den Kalk-Kartuschen ist die sehr eingeschränkte Lebensdauer. Alle 2-3 Monate muss diese Kartusche ausgewechselt werden. Bei einigen Herstellern wird durch eine Farbänderung der Kartusche signalisiert, dass sie ausgetauscht werden sollte. Manche Hersteller setzen auch hier auf ein optisches oder akustisches Warnsignal. Meine Erfahrung nach nervt das. Denn natürlich haben die Hersteller großes Interesse dran das Kartuschen recht schnell ausgewechselt werden. Schließlich sind diese nicht ganz günstig und oft nur beim Hersteller zu beziehen.
Meiner Meinung nach ist ein höherer Kaufpreis für eine Dampfbügelstation mit Kalk-Kollektor sinnvoller. Denn über die Jahre geht das Geld für die Kartuschen ganz schön ans Budget. Rechnet man das nachher zusammen, dann hätte man sich auch das Premium-Modell kaufen können und hätte dabei noch gespart. Vielleicht ein wenig übertrieben, aber die sehen wo die Reise hingeht. Informieren Sie sich vor dem Kauf auf jeden Fall wie teuer die passenden Anti-Kalk-Kartuschen sind.
Keine Entkalkungsfunktion: manuelle Entkalkung notwendig
Wer sich für ganz wenig Geld eine Bügelstation kauft, der hat meistens eine Kalk-Kartusche im Gerät, da das für die Hersteller sehr lukrativ ist. Denn wie gerade besprochen sind die Kartuschen nicht günstig (meist um die 10 Euro) und bringen dem Hersteller über viele Jahre Gewinn.
Besser ist dann, wenn kein Entkalkungssystem drin ist, was allerdings relativ selten ist. In diesem Fall muss die Entkalkung selber vorgenommen werden, ist aber sehr günstig.
Dafür muss der eingebaute Boiler in der Station gereinigt werden. Denn das kalkhaltige Leitungswasser kommt vom Wassertank in den Boiler, wo es aufgeheizt wird und dann verdampft. Während des Verdampfens bleiben Kalkrückstände im Boiler zurück und setzten sich dort ab. Deshalb ist der Boiler am stärksten verkalkt bei einer Bügelstation. Allerdings natürlich nicht nur. Auch die Leitungen verkalken bis hin zu den Düsen an der Bügelsohle.
Wie funktioniert die Entkalkung?
In der Regel, bitte Bedienungsanleitung prüfen, besorgt man sich einfach einen Entkalker für Bügelstationen. Das gibt es bei Onlinehändlern und auch in manchen, gut sortierten Supermärkten. Ich persönlich würde es einfach online bestellen, da es meistens am günstigsten ist. Auf der Verpackung wird dann genau angegeben wie vorzugehen ist.
Entkalken im Video mit Durgol
Dampfbügelstation entkalken: Schritt-für-Schritt Anleitung
- Als erstes wird der Stromstecker gezogen. Das dient der Sicherheit.
- Dann wird der Schraubverschluss an der Dampfbügelstation geöffnet und der Boiler vollständig von Wasser geleert. Einfach über einem Spülbecken ausleeren.
- Danach geht es an das Entkalken. Dafür wird die auf der Verpackung angegebene Menge des Entkalkungsmittel in den Wassertank eingefüllt. Danach lässt man das ganze 15 bis 20 Minuten einwirken.
- Anschließend füllt man den Boiler, d.h. den Wassertank, vollständig mit Wasser auf. Danach lässt man die Mischung aus Entkalker und Wasser wiederum ca. 10-15 Minuten einwirken.
- Jetzt kann man die Entkalkungslösung wieder aus dem Wassertank komplett entleeren. Dafür die Dampfbügelstation wieder über eine Spülbecken komplett entleeren.
- Damit der Entkalker vollständig entfernt ist sollte nun der Wassertank dreimal aufgefüllt werden und wieder ausgeleert werden. Damit werden alle Kalkrückstände und die Entkalkungslösung komplett entfernt.
- Fertig ist die Entkalkung der Dampfbügelstation.
Das Entkalken der Bügelsohle
Hat man die Dampfbügelstation lange nicht mehr entkalkt, dann treten Kalkrückstände bereits an den Dampfaustrittsöffnungen an der Bügelsohle aus.
Weiß-braune Kalkpartikel an den Dampföffnungen signalisieren das die Verkalkung des Geräts weit fortgeschritten ist. Beim Bügeln bleiben nun Flecken auf der Bügelwäsche zurück. Aber dagegen kann man natürlich etwas machen.
Spätestens dann merkt man, dass Boiler, Leitungen und Austrittsöffnungen verkalkt sind. Das Problem ist jetzt: es gibt bereits weiße/braune Flecken auf der Bügelwäsche. Außerdem wird die Dampfleistung deutlich reduziert, da die Leitungen verengt sind. Auch die Gleitfähigkeit der Bügelsohle ist nun eingeschränkt.
Und das geht so:
Nehmen Sie ein Tuch und befeuchtet sie das mit einer Mischung aus Zitronensäure und Wasser. Zitronensäure wirkt als starker Entkalker und kann deswegen die verkalkten Dampfaustrittsöffnungen vom Kalk befreien. Auch Rückstände auf der Bügelsohle können damit problemlos entfernt werden.
Natürlich kann man auch einen Entkalker für Bügelstationen verwenden. Ich bevorzuge aber die Variation einer günstigen Zitronensäure aus dem Supermarkt, mit Wasser verdünnt.
Gibt es natürliche Entkalker?
Neben Entkalker an aus dem Handel gibt es Hausmittel mit denen Dampfbügelstationen und andere Haushaltsgeräte entkalkt werden können. Zu den wirksamsten, natürlichen Hausmitteln gehören folgende Stoffe:
- Essig bzw. Essigessenz
- Zitronensäure
- Natron
Natron wird dabei zusammen mit Essig bzw. Essigessenz (verdünnt) verwendet. Beide zusammen sind ein starker Entkalker. Beachten Sie bitte das Natron alleine Kalk nicht lösen kann. Nur zusammen mit Essig wird es ein wirksames Mittel. Hingegen kann Essig alleine Kalkbeläge lösen. In Zusammenhang mit Natron wirkt es allerdings deutlich stärker.
Alternativ dazu kann die bereits von mir vorgestellte Zitronensäure verwendet werden. Bei der Anwendung muss Zitronensäure in jedem Falle mit Wasser verdünnt werden. Denn Zitronensäure alleine ist aggressiv gegen Leitungen und Beschichtungen in der Dampfbügelstation. Die verdünnte Zitronensäure sollte aus einem Teil Zitronensäure und zwei Teilen Wasser bestehen.
Kann ich gegen Kalkablagerungen vorbeugen?
Da Leitungswasser, je nach Region mehr oder weniger Kalk enthält, ist bei der Verwendung von reinem Leitungswasser eine Vorbeugung möglich. Das muss man aber eigentlich nicht tun, wenn man regelmäßig entkalkt, kann man aber machen. Der Vollständigkeit halber will ich diese Möglichkeit auch noch aufzeigen.
Wie bereits erwähnt ist der Einsatz von destilliertem Wasser nicht bei allen Bügelstationen sinnvoll. Destilliertes Wasser greift so manche Beschichtung der Bügelsohle an und beschädigt damit die Dampfbügelstation. Die Hersteller erwähnen das meines Wissens nach immer in der Bedienungsanleitung. Aber wer liest diese schon komplett durch.
Leitungswasser abkochen
Wer sein Leitungswasser in einem Topf abkocht, der entfernt einen hohen Kalkanteil aus dem Leitungswasser. Ein großer Anteil des Kalk im Wasser bleibt im Topf zurück, was man dann auch deutlich sieht. Damit bekommt man ein Bügelwasser mit geringem Kalkgehalt. Und das Beste: bis auf ein wenig Gas oder Strom kostet es nichts.
Wasserfilter
In so manchem Haushalt ist bereits ein solches System installiert. Aus dem Hahn kommt gefiltertes Wasser, indem so gut wie kein Kalk mehr enthalten ist. Auch andere Rückstände aus den Leitungen werden damit entfernt.
Alternativ können im Drogeriemarkt erhältliche Wasserfilter gekauft werden, die mit Patronen arbeiten. Diese Filter sind ziemlich günstig und man kann einfach das Leitungswasser oben reinschütten und der Wasserfilter entfernt Keime, Kalk und Dreck aus alten Wasserrohren im Haus. Ich selber habe mir einen solchen Wasserfilter bei DM gekauft. Kostet wenig und ist wirksam. Allerdings nutze ich den Wasserfilter offen gesagt nicht für meine Dampfbügelstation, sondern für meinen Kaffeeautomaten, damit der Kaffee besser schmeckt.
Bügelwasser vom Hersteller?
Einige Hersteller von Dampfbügelstationen bieten auch ein eigenes Bügelwasser an. Meistens ist das parfümiert und soll so ein paar Kunden anlocken. Ich persönlich würde das Geld dafür nicht ausgeben, will es der Vollständigkeit halber erwähnen.
Mein Fazit
In jedem Fall sollte eine gute Dampfbügelstation ein Entkalkungssystem haben. Mein Favorit ist definitiv der Kalk-Kollector. Das macht fast überhaupt keine Arbeit und die Lebensdauer der Bügelstationen wird damit deutlich verlängert.
Denn wenn man ehrlich ist, dann Entkalken die wenigsten Personen regelmäßig ihre Haushaltsgeräte. Das gilt natürlich auch für Dampfbügelstationen. Denn es ist lästig und man möchte die Freizeit nicht mit solchen Sachen verbringen. Trotzdem muss man es bei Bügelstationen ohne Entkalkungssystem alle paar Monate einmal machen. Denn sonst bekommt man weiß /braune Flecken von austretenden Kalkrückständen auf die Bügelwäsche. Das will definitiv keiner.
Bei Fragen oder Anregungen freue ich mich auf Ihren Kommentar im folgenden Feld.
Besten Dank für die Tipps zu der Entkalkung! Nach dem Umzug gewöhne ich mich an meine neue Wohnung, obwohl das harte Wasser ist mir sofort ins Auge gesprungen. Den Tipp zu Essig und Zitronen nehme ich in den Einsatz schon heute Abend beim Bügeln.